









**********************************************************************************************************************************************************************************************************************************************



DomagkAteliertage // 16. Sep, 18 – 22 Uhr, 17. + 18. Sep, 14 – 22 Uhr // Marg.-Schütte-Lihotzky-Str. 30, 80807 München
C.I. HEINRICH // divine // Atelier-No. ME 04 (Erdgeschoss)
Die Welt der Göttinnen und Götter, der Nymphen und Feen hat mich schon immer fasziniert. Die Mythen und Geschichten, die sich um sie ranken, das Feinstoffliche, das sie umgibt, die scheinbare Unsichtbarkeit, die Transparenz und auch: ihr Wandeln zwischen der geistigen und der materiellen Welt, zwischen Himmel und Wasser. Ganz bewusst wähle ich hier das englische Wort „divine“, das sehr viel mehr Interpretationen über das deutsche „göttlich“ hinaus zulässt (u.a. traumhaft, geistig, superhumanly, weissagend, Essenz des Lebens).
Und sie passt wunderbar zur großen Überschrift über all meinen Arbeiten: Panta Rhei – alles fließt. Nichts bleibt, wie es ist. Alles ist stets in Bewegung, verändert und entwickelt sich, vielleicht anders als gedacht oder geplant. Auch beim Arbeiten schöpfe ich aus einem freien, intuitiven Fluss. Das Leben, die Natur, das Universum und auch Kunst entstehen im freien Fluss.
Der Zyklus „divine“ steht fast sinnbildlich für mein intuitives Arbeiten, für die Auflösung der Grenzen zwischen physikalischer und geistiger Welt. Motive aus dem Unbewussten fließen mit Inspirationen aus der materiellen Welt zusammen, bei mir oft aus der Natur: die unendliche Weite eines Horizonts und eine damit vielleicht verbundene Freiheit, oder die Tiefe eines Ozeans, dessen Wasser auch mit Traumwelten, Fülle, dem Leben an sich und mit „divine“ assoziiert werden. Unendlich viele Blau- und Grüntöne, die eine sanfte Ruhe und Klarheit ausstrahlen.


mit den Künstlern und Künstlerinnnen: Christine Heinrich, Matthias Hirtreiter, Youlee Ku, Iman Mahmud, Peter Pabst, Gastkünstler Stefan Rutishauser, Gotlind Timmermanns, Youssef Titou, Anja Verbeek von Loewis
https://www.facebook.com/1435220006/videos/1049018555686727/
Ich bin mit meinem “OM” dabei, 30 x 30, mixed media auf Pappwabe:




DomagkAteliers, Margarete-Schütte-Lihotzky-Str. 30, 80807 München, Atelier-Nr. M E 04 (Erdgeschoss)
Bitte auf die dann gültigen Hygienemaßnahmen achten und FFP2-Maske nicht vergessen.
Wenn es euch möglich ist, meldet euch gern vorher per Mail oder Message an (0177-600 6119, fb oder insta), auch kurzfristig. Aber ihr könnt freilich auch einfach spontan vorbeischauen. Ich freu mich auf euch!
Wer lieber allein, ohne andere Besucher, im Atelier sein möchte, darf mir gern Bescheid sagen, dann machen wir einen Termin aus.
C.I. Heinrich // divine
Die Welt der Götter und Göttinnen, der Nymphen und Feen hat mich schon immer fasziniert. Die Mythen und Geschichten, die sich um sie ranken, das Feinstoffliche, das sie umgibt, die scheinbare Unsichtbarkeit, die Transparenz und auch: ihr Wandeln zwischen der geistigen und der materiellen Welt.
Und sie passt wunderbar zur großen Überschrift über all meinen Arbeiten: Panta Rhei – alles fließt. Nichts bleibt, wie es ist. Alles ist stets in Bewegung, verändert und entwickelt sich, vielleicht anders als gedacht oder geplant. Auch beim Arbeiten schöpfe ich aus einem freien, intuitiven Fluss. Das Leben, die Natur, das Universum und natürlich auch Kunst entstehen im freien Fluss.
Durch diese freie Arbeitsweise öffnen sich Räume, Parallelwelten, Universen, entsteht Weite, auch in der Phantasie des Betrachters. „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, Kunst macht sichtbar“ sagt Paul Klee und spricht mir dabei aus dem Herzen.


Ausstellung im Rahmen der DomagkAteliertage // Atelier-Nr. ME 04, Erdgeschoss
Margarete Schütte Lihotzky-Str. 30, 80339 München
Fr 17. Sep, 19 – 22 Uhr // Sa 18. & So 19. Sep. 2021, 14 – 20 Uhr
Seit eineinhalb Jahren wirbelt eine Pandemie unser Leben kräftig durcheinander. Das weckt viele Ängste, stürzt manche in eine Krise, birgt aber auch Chancen. Für viele, auch für mich, ist es eine Zeit der Veränderung, mit intensiven Momenten und Gefühlen, in die künstlerisch einzutauchen sich lohnt, ja: gar nichts anderes bleibt, als mit dem Strom der Veränderung zu fließen.
So entstanden in den letzten Monaten die zwei Reihen Immersions & Mutations in meinem Atelier. Sie sind einerseits Spiegel eines „tiefen Eintauchens“ in diesen manchmal reißenden Fluss, aber auch „Mutationen“ früherer Werke, deren Zeit abgelaufen war. Durchaus mit einem Augenzwinkern in Richtung Virus, das sich stets verändern wird.
Panta Rhei – alles fließt – steht grundsätzlich als große Überschrift über meinem künstlerischen Schaffen und beschreibt auch das Ziel oder den Zustand, beim Arbeiten aus dem freien, intuitiven Fluss zu schöpfen. Das Leben, die Natur, das Universum und natürlich auch Kunst entstehen im freien Fluss. Nichts bleibt, wie es ist. Alles ist stets in Bewegung, entwickelt sich, vielleicht anders als gedacht oder geplant. Veränderung allerorten, selbst in der Wissenschaft.
Eröffnung der DomagkAteliertage 2021 im Städtischen Atelierhaus am Fr 17. Sep. um 18:30 Uhr durch die zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (in Vertretung des Oberbürgermeisters), Lars Mentrup (Stadtrat, Vorsitzender DOKU e.V. und Mitglied BA 12 Schwabing-Freimann) sowie durch einen der Künstlersprecher*innen Timmermanns, Dreißig, Kiese, Springer.
Im Anschluss daran sind die Ateliers geöffnet mit kostenlosen Führungen durch die Kunsthistorikerin Melanie Fürst durch ca. 70 Ateliers der Domagkkünstler*innen mit Gästen.
Umfangreiches Programm auf der Open Air Bühne, im Skulpturengarten, mit Performances und Catering …





Kreativer Neujahrsgruß aus Steinmehlen, Holzfasern und Farbpigmenten
Christine Heinrich und Tanja Schmidt-Osterkamp:
Vernissage: Do 25. Jan 2018, 17 bis 21 Uhr // MultiVersum München Haidhausen, Milchstraße 4
Weitere Öffnungszeigen: Fr. 26. + Sa 27. Jan 2018, 14 bis 17 Uhr und nach telefonischer Absprache. Die Bilder hängen bis 18. Februar 2018.
Die beiden Münchner Künstlerinnen Christine Heinrich und Tanja Schmidt-Osterkamp laden ein zur Bilderschau. Der ersten gemeinsamen und der ersten in diesem Jahr. Beide arbeiten gegenstandslos auf unterschiedlichen Trägermaterialien. Tanja Schmidt Osterkamp bedient sich dabei vor allem der fast unerschöpflichen Wechselwirkung von Farben und Formen, Christine Heinrich dem experimentellen Verschmelzen überwiegend organischer Materialen wie Steinmehlen, Putzen und Holzfasern mit zarten Farbtupfern. Beide eröffnen Räume: auf ihren Bildern in Form und Farbe, für die Phantasien und Assoziationen der Betrachter und als gemeinsame Ausstellung im Haidhauser Multiversum in der Milchstraße 4.
Christine Heinrichs Arbeiten entstehen in der Regel sehr spontan ohne beabsichtigte inhaltliche Meinung oder Aussage, haben deshalb auch meist keinen Titel. Trotzdem finden sich darin viele Spuren und durch viele Schichten an Auftrag kommen Geschichten zum Vorschein und führen manchmal doch zu einem Titel. Dabei arbeitet sie mit einem kreativen Materialmix aus Marmor- oder Steinmehlen, Putzen, Pigmenten, Emulsionen, Holzfasern, Schlagmetall, Kreiden, Kohle etc. Die Impulse fließen dabei intuitiv aus dem Unbewussten ebenso wie aus der materiellen Welt. Die Grenzen dazwischen fließen, verschwimmen und bringen so die physikalische und die geistige Welt zusammen, machen sichtbar, was unsichtbar ist. Durch diese freie Arbeitsweise öffnen sich Räume, auch in der Phantasie des Betrachters.
Tanja Schmidt-Osterkamps Thema in der Malerei ist die Farbe, mit der sie völlig gegenstandslos auf Papier, Holz oder Leinwand arbeitet. Dabei sind ihr Formen und Farbe das Entscheidende, was ein Bild ausmacht. Sie verwendet keine Gegenständlichkeit im Bild, lässt aber durch die Titel, die sie ihren Bildern gibt, Assoziationen zu. Ein Bild entsteht in unzähligen Arbeitsschritten. Dabei übermalt sie, wäscht die Farben wieder aus, trägt erneut auf, bis ein Farbraum entstanden ist, der ihrer Vorstellung entspricht. Es ist nicht unbedingt zu erklären, was im Bild zu sehen ist. Für jeden, der es sieht, entsteht eine Wechselwirkung zwischen der Atmosphäre des Bildes und der eigenen Stimmung und Befindlichkeit des Betrachters.
**********************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************
DANKE an an Heinz von Wilk und das Rosenheim Journal für diese schöne Ankündigung!!
DANKE an die Pressewoche für diese schöne Ankündigung!!
Do 19. Okt 2017 ab 19 Uhr // Vernissage C. I. HEINRICH – Spaces // mit cubaboarischem Sound im viniculti in Rosenheim
(Klepperstraße 18f, 83026 Rosenheim)
Ab 19. Oktober 2017 zeige ich im Rosenheimer viniculti eine Auswahl meiner Bilder unter der Überschrift „Spaces“. Zur Vernissage präsentiert Leo Meixner, Sänger der CubaBoarischen, einen kurzen Ausschnitt seines neuen Projektes samt kubanischer Sängerin und eigener Band, also quasi cubaboarisch 2.0. Die Bilder hängen bis ca Ende November.
Meine Bilder sind abstrakt oder nichtgegenständlich, entstehen in der Regel sehr intuitiv aus einem kreativen Materialmix und haben meist keine beabsichtigte inhaltliche Meinung oder Aussage, machen sichtbar, was man im Alltag eher nicht sieht. Durch diese freie Arbeitsweise öffnen sich Räume, auch in der Phantasie des Betrachters, der vielleicht ganz eigene Bilder darin sieht. Der Titel der Ausstellung „Spaces“ wurde dabei ganz bewusst in der englischen Übersetzung gewählt, die für sehr viel mehr steht, als der deutsche Begriff Raum. Space kann so vieles meinen: Raum, aber gleichzeitig auch Leere, Weltraum, Zwischenraum, Zeitraum, aber auch Abstand, Pause, und im grammatikalisch eigentlich nicht vorhandenen Plural „Spaces“ noch viel mehr.
[/vc_cta][/vc_column][/vc_row]